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  Mit der noch unbestimmten Bezeichnung „Duderstadt bei Göttingen“ 
  wurde das Frauen-Außenlager Duderstadt des KZ Buchenwald im 
  Anhang zu Dokument F 321 im Hauptkriegsverbrecherprozess 1945/46 
  vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg erwähnt. Durch 
  dieses KZ-Lager ist das Polte-Gelände am Euzenberg einbezogen in 
  das furchtbarste Kapitel deutscher Geschichte – die planmäßige 
  Vernichtung der europäischen Juden.
  Auf dem 2. Foto von links der Bilderleiste oben: Das KZ-Lager drei Tage 
  nach der Evakuierung und einen Tag nach der Besetzung durch 
  amerikanische Truppen – am 10.4.1945. Im Hintergrund Gebäude des 
  Polte-Werks. Quelle: IWM London.
  Die Errichtung des Polte-Werks
  Zunächst hatte in der zweiten Hälfte der 30er Jahre des letzten 
  Jahrhunderts die Bebauung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 
  unterhalb des Euzenbergs harmlos, geradezu vernünftig begonnen. Um 
  Arbeitslosigkeit und Armut in Duderstadt zu bekämpfen, hatte sich 
  Bürgermeister Dornieden ehrgeizige Ziele gesetzt: die Ansiedlung von 
  Industrie. Seit 1935 ließ er Ackerland für ein Industriegebiet erwerben. 
  1937 wurde zu dessen Erschließung die Industriestraße gebaut. Als 
  erstes Gebäude an dieser Straße entstand die Möbel- und Polsterfabrik 
  Steinhoff (heute: Dachdeckerbetrieb Koch). Das Gebäude wurde jedoch 
  nach seiner Fertigstellung sogleich für das nächste, nunmehr dem 
  verbrecherischen Handeln des NS-Staats dienenden Industrie-Projekt 
  als Unterkunft benötigt. Von Oktober 1939 an errichtete der 
  Magdeburger Rüstungsbetrieb Polte im Auftrag des 
  Reichsluftfahrtministeriums in Duderstadt auf dem dafür um 45 Hektar 
  vergrößerten Industriegebiet eine Fabrik für Flugabwehrgranaten. Weil 
  aber viele Eichsfelder Männer inzwischen als Soldaten Dienst taten, 
  mussten Bauarbeiter aus anderen Regionen nach Duderstadt geholt 
  werden, unter ihnen angeworbene Fremdarbeiter sowie Zwangsarbeiter 
  aus vielen Ländern Europas.
  Aus Sicherheitsgründen wurde die Produktionsanlage des Polte-Werks 
  in drei voneinander getrennte Bereiche gegliedert. Im nordöstlichen 
  Abschnitt – jetzt Industriepark - wurden die Geschosse, Zünder und 
  Hülsen gefertigt. In dem heute von der Bundespolizei genutzten 
  mittleren und im südwestlichen Bereich wurden die Geschosse mit 
  Sprengstoff befüllt und die Granaten zusammengesetzt bzw. der 
  Sprengstoff und die fertige Munition gelagert.
  Arbeitskräfte im Polte-Werk
  Die Produktion begann in der 2. Hälfte des Jahres 1941. Die 
  Beschaffung der dafür erforderlichen Arbeitskräfte gestaltete sich 
  schwierig. Viele Frauen aus Duderstadt und seiner Umgebung wurden 
  zur Arbeit im Polte-Werk dienstverpflichtet. Überdies musste eine große 
  Zahl von Männern und Frauen aus dem Ausland als Arbeitskräfte 
  eingesetzt werden – angeworbene Zivilarbeiter, Kriegsgefangene, 
  Zwangsarbeiter und schließlich auch KZ-Häftlinge. Bis Januar 1944 
  stieg die Zahl der Beschäftigten auf 2487 an.
  Die Ausländer wurden zum Teil auf dem Steinhoff-Gelände 
  untergebracht, wo zusätzlich drei Baracken aufgestellt waren, und in 
  einer weiteren Barackensiedlung unmittelbar vor dem Eingang zum 
  Fabrikgelände. Dieses „Euzenberg-Lager Polte“, bereits für die 
  Bauarbeiter errichtet, wurde später auf einen Duderstädter Fußballplatz 
  verlegt.
  Der nationalsozialistischen Rassenideologie entsprechend wurden die 
  ausländischen Arbeitskräfte unterschiedlich behandelt. Männer und 
  Frauen aus westeuropäischen Ländern erhielten beispielsweise einen 
  höheren Lohn ausbezahlt und – für das Überleben wichtig - besseres 
  Essen zugeteilt als die aus dem Osten nach Duderstadt verschleppten 
  Menschen. Zu den Lebensbedingungen der ausländischen 
  Zwangsarbeitenden hat die ehemalige Abwehrchefin des Polte-Werks 
  folgende Aussage gemacht:
  „Tagtäglich erhielten die Fremdarbeiter nur eine undefinierbare Suppe, 
  so daß sich einige von ihnen vor Hunger heimlich rohe Kartoffelschalen 
  oder andere Essensreste aus der Mülltonne geholt haben. Die Arbeiter 
  wurden bis an ihre Existenzgrenze ausgebeutet. So kam es öfter vor, 
  daß einige von ihnen bei der Arbeit vor Übermüdung einschliefen. Wenn 
  ein Fall wie der zweier Fremdarbeiter, die an der Röstungsanlage für 
  Nitropenta eingeschlafen waren, der Sicherheitsabteilung des Werkes 
  gemeldet wurde, begann ein langwieriges Verhör, welches früh morgens 
  begann und erst gegen Mitternacht beendet wurde. Zuerst begann das 
  Verhör ganz freundlich, den Fremdarbeitern wurden Zigaretten und 
  Kaffee angeboten, mit der Zeit wurde dies jedoch immer aggressiver, so 
  dass viele von ihnen geschlagen und gefoltert wurden. Nach dem Verhör 
  brachte die Gestapo die Fremdarbeiter wegen ‚Zersetzung der 
  Wehrkraft’ nach Göttingen. Über das weitere Schicksal dieser Arbeiter 
  lässt sich nichts sagen, sie sind nie wieder nach Duderstadt 
  zurückgekehrt.“
  Die Einrichtung eines Außenlagers des KZ Buchenwald
  Auf der untersten Stufe der nationalsozialistischen Rassenskala aber 
  standen die jüdischen KZ-Häftlinge im Polte-Werk. Es waren junge 
  Mädchen und Frauen aus Ungarn. 1944, nach der Besetzung Ungarns 
  durch die Wehrmacht, waren sie als Juden zunächst entrechtet, ihrer 
  wirtschaftlichen Lebensgrundlage beraubt, dann in Ghettos 
  zusammengepfercht und schließlich nach Auschwitz deportiert worden. 
  Dort entgingen sie der Ermordung in den Gaskammern, weil sie bei den 
  Selektionen als arbeitsfähig eingestuft wurden. Von Auschwitz 
  transportierte die SS die Frauen in das Konzentrationslager Bergen-
  Belsen. Nach Duderstadt gelangten sie auf Veranlassung der Polte-
  Hauptverwaltung in Magdeburg. Die Firmenleitung hatte bei der SS die 
  Zuweisung von KZ-Häftlingen für das Werk Duderstadt beantragt. 
  Angehörige der Firma Polte suchten 750 für Duderstadt bestimmte 
  Frauen in Bergen-Belsen persönlich aus. Wahrscheinlich am 4.11.1944 
  trafen die Gefangenen in Güterwaggons in Duderstadt ein und wurden 
  auf dem Steinhoff-Gelände untergebracht.
  Die SS hatte eine strenge Sicherung dieses Lagers verlangt. So stellte 
  das Polte-Werk Duderstadt im Oktober 1944 einen Bauantrag für die 
  Errichtung eines Lagerzauns und dokumentierte auch dadurch den 
  damaligen Rassenwahn: 2,50 Meter hoch sollte der Zaun sein und auf 
  der Innenseite bis oben hin mit Stacheldraht und elektrisch geladenen 
  Drähten versehen werden; nach außen eine Verbretterung, zwei Meter 
  hoch und an den Straßenseiten lückenlos als „verstärkter Zaun“ das 
  Lager vor Blicken abschirmend; zum Lager hin, und zwar in einem 
  Abstand von einem Meter, ein weiterer „Schutzzaun“, 1,5 m hoch, aus 
  Holzpfosten und Stacheldraht. Ob dieser insgesamt als „Einfriedung“ 
  bezeichnete Zaun wirklich so gebaut wurde, ist nicht belegt. - Die 
  Unterkunft der Wachmannschaften, SS-Leute und SS-Aufseherinnen, 
  befand sich im Hauptgebäude der Möbelfabrik. Die Aufseherinnen waren 
  aus der Belegschaft des Polte-Werks dienstverpflichtet und zwei 
  Wochen im Konzentrationslager Ravensbrück ausgebildet worden.
  Verwaltet wurde dieses KZ als Außenlager des Konzentrationslagers 
  Buchenwald. Es diente finanziell dem Vorteil des Polte-Werks wie der 
  SS. Dem Polte-Werk standen billige Arbeitskräfte zur Verfügung. Vier 
  Reichsmark mussten pro Arbeitstag eines Häftlings gezahlt werden – an 
  die SS. Die Gefangenen selbst erhielten davon nichts. Sie waren gegen 
  Entgelt verliehene Arbeitssklaven.
  Lange Arbeitszeiten in wöchentlich wechselnder Tag- und Nachtschicht, 
  ungenügende Bekleidung, mangelhafte medizinische Versorgung und 
  Hunger infolge unzureichender Ernährung kennzeichneten die 
  Lebensbedingungen der gefangenen Frauen im KZ-Außenlager 
  Duderstadt. Diese Umstände entsprachen in etwa den Bedingungen für 
  KZ-Häftlinge in der Rüstungsindustrie allgemein; die 
  Überlebenschancen waren weitaus günstiger als beispielsweise in den 
  Baukommandos. In den fünf Monaten, die das KZ-Außenlager 
  Duderstadt bestand, starben vier der jungen Frauen, ebenso ein im 
  Januar 1945 im Lager geborenes Kind. Eine Schwangere wurde nach 
  Bergen-Belsen zurückgebracht. Um den Vertrag mit dem Polte-Werk 
  über die Gestellung von 750 Häftlingen zu erfüllen, brachte die SS am 
  28. Januar 1945 weitere fünf Ungarinnen als Ersatz für die Ausfälle aus 
  Bergen-Belsen nach Duderstadt.
  Erinnerungen einer früheren Gefangenen
  Einen Eindruck vom Schicksal dieser jüdischen Ungarinnen als Häftlinge 
  der SS und Arbeiterinnen im Polte-Werk Duderstadt sowie von 
  lebenslangen Folgen solcher Gefangenschaft können Gedanken und 
  Erinnerungen vermitteln, die Frau V. R. im März 2005 in Szeged/Ungarn 
  in einem Brief niederschrieb. Mit ihrem Mädchennamen hieß die 
  Verfasserin Maria Schwarz. Sie war fast noch ein Kind und Häftling Nr. 
  42628 des Lagersystems von Buchenwald, als sie 1944/45 in 
  Duderstadt Zwangsarbeit leisten musste. In dem Brief in der 
  Übersetzung von Szusanna Pavelka heißt es:
  „Das andere ist, dass ich immer noch nicht verarbeiten konnte, was ich 
  mit 14 Jahren unschuldig durchmachen musste …(Ich kann) erzählen, 
  dass man mich – obwohl ich eine gute Schülerin war – wegen diverser 
  Judengesetze gar nicht mehr am Gymnasium aufgenommen hat; mit 
  gelbem Stern gekennzeichnet zwang man mich ins Ghetto. Dann 
  pferchten sie 80 Menschen, von all ihrem Hab und Gut getrennt, in einen 
  Viehwaggon und deportierten uns nach Auschwitz, wo sie 22 meiner 
  Familienmitglieder in die Gaskammer brachten und danach verbrannten, 
  zusammen mit meinen jüdischen Klassenkameradinnen.
  Von dort kam ich nach Bergen-Belsen, dann nach Duderstadt. In Halle 
  17 arbeitete ich abwechselnd die eine Woche von 6 Uhr morgens bis 6 
  Uhr abends, die andere Woche von 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. In 
  Schnee und Eis gingen wir den weiten Weg zur Fabrik, barfuß in 
  Holzschuhen und ohne Unterwäsche in einer gestreiften 
  Häftlingsuniform. Die Aufseherinnen begleiteten uns mit Schäferhunden, 
  die darauf abgerichtet waren, jeden, der in der Fünferreihe nicht gerade 
  ging, anzufallen. Es kam vor, dass uns im Schnee die Schuhe von den 
  Füßen fielen, da unsere gefrorenen Füße sie nicht spürten; die nach uns 
  kommenden Gefangenen fragten, wem die ‚Schuhe’ fehlten und gaben 
  sie dann zurück.
  In der Fabrik musste ich alleine an einer großen Maschine im 
  Kriegsdienst Patronenhülsen formen. Die kleineren Patronen waren in 
  Lauge eingelegt und ich musste sie ohne Handschuhe aus der Lauge in 
  die Maschine legen. Beim Hineinlegen der Hülsen in die Maschine 
  wurden meine Fingernägel völlig abgewetzt. Das kleine bisschen 
  ranzige Margarine (ca. 20 g) konnte ich nicht essen, da ich sie auf meine 
  von der Lauge zerfressenen Hände schmieren musste, so weh tat es. 
  Sonntags gruben wir Rüben aus, und wenn wir es, vom Hunger gequält, 
  wagten, von den dreckigen, matschigen Rüben zu essen und die 
  Aufsicht das bemerkte, so schoren sie uns unser bereits geschorenes, 
  aber auf 1 – 2 cm gewachsenes Haar erneut ab oder ließen uns mit 
  Ziegelsteinen in der Hand stundenlang auf dem Appellplatz knien. Es tat 
  uns nicht um unsere Haare leid, sondern kahlgeschoren froren unsere 
  Köpfe im Winter sehr.
  Da es eine Rüstungsfabrik war und die Russen näher kamen, setzten 
  sie uns erneut in Waggons und brachten uns weg …
  An dieser Stelle muss das Zitat aus dem Brief für eine Anmerkung 
  unterbrochen werden. Wir wissen, nicht die Russen, sondern die 
  Amerikaner rückten im April 1945 auf Duderstadt vor. Aber man sollte 
  sich die Situation der Häftlinge damals vergegenwärtigen. Sie waren von 
  Informationen über das Kriegsgeschehen weitgehend abgeschnitten. 
  Über Radio oder Zeitung verfügten sie nicht, Kontakte zu anderen 
  Angehörigen des Polte-Werks waren ihnen über die Arbeitserfordernisse 
  hinaus verboten und somit nur begrenzt möglich. Bei ihrem Abtransport 
  aus Duderstadt, wahrscheinlich am 7. April 1945, hörten die Häftlinge 
  bereits Kanonendonner und sahen die weißen Fahnen der Kapitulation 
  auf den Dächern der Häuser. Sie bekamen aber die Truppen, die dann 
  am 9. April 1945 in Duderstadt einrückten, nicht mehr zu Gesicht. Ihre 
  SS-Bewacher führten sie zwischen den von Osten und Westen her 
  zusammenrückenden Fronten der Alliierten hindurch in dreiwöchiger 
  Irrfahrt nach Theresienstadt, einmal den Amerikanern, dann wieder den 
  Russen näher. Der Irrtum der Verfasserin über die Befreier Duderstadts 
  von der Macht des Nationalsozialismus schmälert daher nicht die 
  Authentizität ihres Berichts über das, was sie selbst erlebt hat. In ihrem 
  Brief heißt es dazu weiter:
  “... doch an einem Bahnhof wurde der Zug von einer Bombe getroffen. 
  Ein Splitter erreichte den Waggon, in dem ich war. Neben mir starben 
  zwei Mithäftlinge, ich wurde von dem Luftdruck [gemeint ist wohl die 
  Druckwelle, Z.P.] taub. Sie trieben uns zu Fuß weiter. Zu essen bekamen 
  wir fast nichts, eine dünne Scheibe Brot aus Kleie für drei Häftlinge, und 
  wenn wir es wagten, uns vor Hunger nach Gras oder Brennnesseln zu 
  bücken, schossen sie auf uns! Wir waren verlaust und hatten Krätze, als 
  wir nach Theresienstadt gelangten, dort dezimierte uns der Flecktyphus.
  Die, die am Leben blieben, wurden von den Russen befreit. Ich wog 29 
  kg, als wir nach Hause kamen. Ich bin 75 Jahre alt und ein 
  Menschenfreund, aber was sie mit uns gemacht haben, das KANN MAN 
  NICHT vergessen. Aus meiner verschleppten Familie kam keiner zurück. 
  Ein Bruder kam zurück, der Zwangsarbeiter war und Mauthausen 
  überlebte …
  Ich habe einen 50-jährigen Sohn, er ist Arzt, und zwei Enkelkinder in 
  Amerika, und das einzige, was mir noch Hoffnung gibt, ist, dass sie nicht 
  mehr verfolgt werden, weil sie Juden sind.“
  Maria Schwarz hat entgegen den Absichten überlebt, welche die SS mit 
  den jüdischen Häftlingen verfolgte. Diese sollten bis zur vollständigen 
  Erschöpfung ihrer Arbeits- und Lebenskraft genutzt werden. 
  „Vernichtung durch Arbeit“ hieß das in der Sprache der Nazis. Doch die 
  Vernichtung vereitelten im Fall der in Duderstadt inhaftierten 
  Ungarinnen, jedenfalls für die weitaus meisten von ihnen, 1945 die 
  Truppen der Siegermächte.
  (Götz Hütt)
   
  Herangezogene Literatur:
  Baranowski, Frank: Geheime Rüstungsprojekte in Südniedersachsen 
  und Thüringen während der NS-Zeit. Duderstadt 1995.
   
  Ebeling, Hans-Heinrich / Fricke, Hans-Reinhard: Duderstadt 1929 – 
  1949. Untersuchungen zur Stadtgeschichte im Zeitalter des Dritten 
  Reichs. Vom Ende der Weimarer Republik bis zur Gründung der 
  Bundesrepublik Deutschland. Duderstadt 1992.
  Hütt, Götz: Das Außenkommando des KZ Buchenwald in Duderstadt. 
  Ungarische Jüdinnen im Rüstungsbetrieb Polte. Norderstedt 2005.
   
  Siedbürger, Günther: Zwangsarbeit im Landkreis Göttingen 1939-1945. 
  Duderstadt 2005
 
 
  Literatur:
 
  
 
  Die Geschichte und 
  Nachgeschichte des 
  Außenlagers von
  Buchenwald in
  Duderstadt, 2005, 
  132 S., 8,90 €
 
  
  
 
  Lebensgeschichtliche 
  Interviews mit ehe-
  maligen Häftlingen 
  des KZ-Außenlagers 
  Duderstadt, 2011, 
  132 S., 12 €
 
 
 
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  
 
  