 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Themen:
  NS-Zwangsarbeit
  - Zwangsarbeiterkind
     in Duderstadt
  KZ-Außenlager
  Jüdische Gemeinde:
  -  Geschichte
  -  jüdischer Friedhof
  -  Friedhof 1953
  -  Vernichtung
  -  Stolpersteine
   Nationalsozialismus
   und Duderstadt
  - Verdrängte Realität
  - Bgm. Dornieden
  - Richter Trümper
  - Priester R. Kleine
  Nachgeschichte des 
  Nationalsozialismus:
   - bürgerliche Alt-Nazis
   - Kriegsgräber
   - Anreischke
   - Rechtsextremismus
  Friedensglobus
  Kriegsgefangene
  Hinweis:
  Die 
  Geschichtswerkstatt 
  Duderstadt e.V. 
  wurde vom 
  Finanzamt Northeim 
  als gemeinnützig 
  anerkannt und kann 
  Spendenquittungen 
  ausstellen.
  Bankverbindung der 
  Geschichtswerkstatt: 
  Sparkasse 
  Duderstadt (BLZ 
  26051260), Konto 
  Nummer 116830
 
  Themen:
  NS-Zwangsarbeit
  - Zwangsarbeiterkind
     in Duderstadt
  KZ-Außenlager
  Jüdische Gemeinde:
  -  Geschichte
  -  jüdischer Friedhof
  -  Friedhof 1953
  -  Vernichtung
  -  Stolpersteine
   Nationalsozialismus
   und Duderstadt
  - Verdrängte Realität
  - Bgm. Dornieden
  - Richter Trümper
  - Priester R. Kleine
  Nachgeschichte des 
  Nationalsozialismus:
   - bürgerliche Alt-Nazis
   - Kriegsgräber
   - Anreischke
   - Rechtsextremismus
  Friedensglobus
  Kriegsgefangene
  Hinweis:
  Die 
  Geschichtswerkstatt 
  Duderstadt e.V. 
  wurde vom 
  Finanzamt Northeim 
  als gemeinnützig 
  anerkannt und kann 
  Spendenquittungen 
  ausstellen.
  Bankverbindung der 
  Geschichtswerkstatt: 
  Sparkasse 
  Duderstadt (BLZ 
  26051260), Konto 
  Nummer 116830 
 
  Stadtrundgang: NS-Zwangsarbeit in Duderstadt
 
  Stadtrundgang: NS-Zwangsarbeit in Duderstadt
 
  Zwangsarbeit war das nationalsozialistische Verbrechen, das
 
  Zwangsarbeit war das nationalsozialistische Verbrechen, das die größte Anzahl von Menschen betraf. Zur Arbeit
 
  die größte Anzahl von Menschen betraf. Zur Arbeit gezwungene Ausländer sind in praktisch jedem Bereich der
 
  gezwungene Ausländer sind in praktisch jedem Bereich der deutschen Kriegswirtschaft tätig und überall auch im
 
  deutschen Kriegswirtschaft tätig und überall auch im Duderstädter Stadtbild präsent gewesen. Bei dem
 
  Duderstädter Stadtbild präsent gewesen. Bei dem Stadtrundgang am 13.11.2015 unter Führung von Günther
 
  Stadtrundgang am 13.11.2015 unter Führung von Günther Siedbürger und Götz Hütt wurden Orte in Duderstadt
 
  Siedbürger und Götz Hütt wurden Orte in Duderstadt aufgesucht, die diese Tatsache anschaulich machen und
 
  aufgesucht, die diese Tatsache anschaulich machen und zeigen, wie Zwangsarbeit hier auch jenseits des KZ-
 
  zeigen, wie Zwangsarbeit hier auch jenseits des KZ- Arbeitskommandos beim Polte-Werk in vielfacher Form
 
  Arbeitskommandos beim Polte-Werk in vielfacher Form existierte und wie viele Opfer sie kostete.
 
  existierte und wie viele Opfer sie kostete. 
 
                               Ausstellung:
  Auf der Spur
  europäischer 
  Zwangsarbeit -
  Südniedersachsen 
  1939-1945
 
 
  Öffnungszeiten:
  mittwochs und freitags
  von 10-16 Uhr,
  jeden 1. Sonntag 
  im Monat von
  14-17 Uhr
  Tel. 0551/29 34 69 01
  Mehr Informationen:
  www.zwangsarbeit-in-
  niedersachsen.eu
  BBS II
  Godehardstr. 11
  37081 Göttingen
 
 
 
  Ausstellung:
  Auf der Spur
  europäischer 
  Zwangsarbeit -
  Südniedersachsen 
  1939-1945
 
 
  Öffnungszeiten:
  mittwochs und freitags
  von 10-16 Uhr,
  jeden 1. Sonntag 
  im Monat von
  14-17 Uhr
  Tel. 0551/29 34 69 01
  Mehr Informationen:
  www.zwangsarbeit-in-
  niedersachsen.eu
  BBS II
  Godehardstr. 11
  37081 Göttingen
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  ____________________________
 
                                          ____________________________ 
 
 
  Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung 
  vom Faschismus
 
 
  Neuerscheinung:
  Götz Hütt: Urteile des
  Sondergerichts Kalisch
  und der Richter
  Ferdinand Trümper
  aus Duderstadt,
  Norderstedt 2015, 132 S.,
  9,90 €
  mehr
 
 
  Blog: 70 Tage Gewalt,
 
  Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung 
  vom Faschismus
 
 
  Neuerscheinung:
  Götz Hütt: Urteile des
  Sondergerichts Kalisch
  und der Richter
  Ferdinand Trümper
  aus Duderstadt,
  Norderstedt 2015, 132 S.,
  9,90 €
  mehr
 
 
  Blog: 70 Tage Gewalt,  Mord, Befreiung.
 
  Mord, Befreiung.  Das Kriegsende in
 
  Das Kriegsende in  Niedersachsen
 
  Niedersachsen Der Blog ist ein von der
 
  Der Blog ist ein von der  Stiftung niedersächs -
 
  Stiftung niedersächs - ische Gedenkstätten
 
  ische Gedenkstätten  koordiniertes Gemein -
 
  koordiniertes Gemein - schaftsprojekt. Vom
 
  schaftsprojekt. Vom  27. Februar  bis zum
 
  27. Februar  bis zum  8. Mai 2015, dem
 
  8. Mai 2015, dem  Jahrestag des Endes
 
  Jahrestag des Endes  des Zweiten Weltkriegs
 
  des Zweiten Weltkriegs in Europa, werden an
 
   in Europa, werden an  70 Tagen Ereignisse
 
  70 Tagen Ereignisse  geschildert, die genau
 
  geschildert, die genau  70 Jahre zuvor
 
  70 Jahre zuvor  stattfanden.
 
  stattfanden. Auch die Geschichts-
 
   
 
 
  Auch die Geschichts- werkstatt Duderstadt
 
  werkstatt Duderstadt  ist mit Beiträgen
 
  ist mit Beiträgen  beteiligt!
 
  beteiligt! blog 70 Tage Gewalt
 
 
 
  blog 70 Tage Gewalt Demo gegen
 
 
 
  Demo gegen Fremdenfeind-
 
  Fremdenfeind- lichkeit
  Der “Freundeskreis
  Thüringen/Nieder-
  sachsen” 
  veranstaltet 
  wöchentlich in Du-
  derstadt fremden-
  feindliche “Mahn-
  wachen” und hetzt 
  gegen die Aufnahme 
  von Flüchtlingen. 
  Aus der Gegenrede 
  der Geschichts-
  werkstatt Duderstadt 
  bei einer Gegen-
  demo am 27.12.15:
  “Auf infame Weise 
  wird vor den 
  Flüchtlingen 
  gewarnt. Es wird 
  nahegelegt, sie als 
  Diebe und Räuber, 
  als Brandstifter und 
  Vergewaltiger, als 
  besonders 
  grausame Mörder, 
  nämlich als 
  Halsabschneider im 
  blutigen Sinne des 
  Wortes zu fürchten.
  Das sind vergiftete 
  Rede- und 
  Denkweisen!”
  mehr
 
  lichkeit
  Der “Freundeskreis
  Thüringen/Nieder-
  sachsen” 
  veranstaltet 
  wöchentlich in Du-
  derstadt fremden-
  feindliche “Mahn-
  wachen” und hetzt 
  gegen die Aufnahme 
  von Flüchtlingen. 
  Aus der Gegenrede 
  der Geschichts-
  werkstatt Duderstadt 
  bei einer Gegen-
  demo am 27.12.15:
  “Auf infame Weise 
  wird vor den 
  Flüchtlingen 
  gewarnt. Es wird 
  nahegelegt, sie als 
  Diebe und Räuber, 
  als Brandstifter und 
  Vergewaltiger, als 
  besonders 
  grausame Mörder, 
  nämlich als 
  Halsabschneider im 
  blutigen Sinne des 
  Wortes zu fürchten.
  Das sind vergiftete 
  Rede- und 
  Denkweisen!”
  mehr
 
 
 
  
 
  
 
   Einladung
  Wir haben Mirosław Kukliński aus Warschau über sein Schicksal als 
  Kind befragt. Während des Warschauer Aufstandes 1944 wurde er mit 
  seiner Mutter über die Konzentrationslager Pruszków, Sachsenhausen 
  und Buchenwald nach Duderstadt verschleppt. Hier musste die Mutter in 
  der Fabrik Hollenbach Zwangsarbeit leisten. Die Befreiung durch 
  amerikanische Truppen begründete Mirosław Kuklińskis lebenslange 
  Liebe zu den USA.
  Wir zeigen den 
  Interviewfilm
  am Freitag, dem 8. Mai, um 19,30 Uhr in der 
  Kreisvolkshochschule, Duderstadt, Marktstraße 75.
  Günther Siedbürger wird einen kurzen Überblick über NS-Zwangs-arbeit 
  in Duderstadt vermitteln.
  Dazu laden wir Sie ein!
   
 
 
   Zwangsarbeiter-Ausstellung vor dem Aus?
  Landkreis Göttingen stellt keine finanziellen Mittel für 2016 zur Verfügung
  Der Landkreis Göttingen investierte 2014/2015 einen Betrag im 
  sechsstelligen Bereich in die Etablierung eines festen Ortes für die 
  Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 
  1939-1945“. Jetzt sehen sich die Geschichtswerkstätten Duderstadt und 
  Göttingen als Trägerinnen der Ausstellung durch die überraschende 
  Ablehnung ihres Finanzierungsantrages auf Personalkostenunterstützung 
  nicht mehr in der Lage, die Öffnungszeiten, Führungen sowie begleitende 
  Projektarbeit zu gewährleisten. „Als Bildungs- und Erinnerungsstätte 
  mehrerer Zehntausend Menschen, die in dieser Region Zwangsarbeit im 
  Zweiten Weltkrieg leisten mussten, ist die Aufrechterhaltung auch eine 
  öffentliche Aufgabe und kann inhaltlich nicht allein durch engagierte 
  Ehrenamtliche begleitet werden“, so die Geschichtswerkstätten Göttingen 
  und Duderstadt. 
  Am 17. April 2015 wurde die Ausstellung in den Räumlichkeiten der 
  Göttinger BBS II, Godehardstraße, durch die niedersächsische 
  Kultusministerin Frauke Heiligenstadt eröffnet und ab diesem Zeitpunkt 
  einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. „In der dauerhaften 
  Etablierung der Ausstellung hier in der Berufsbildenden Schule II und in der 
  Verbindung von Schule und historischer Forschung ergeben sich eine große 
  Bereicherung und hervorragende pädagogische Möglichkeiten“, so die 
  Kultusministerin in ihrer Eröffnungsrede. Mehr als 600 Gäste, darunter viele 
  Schulklassen, kamen seitdem in die Ausstellung, die durch regelmäßige 
  Führungen ehrenamtlicher MitarbeiterInnen der Geschichtswerkstätten und 
  UnterstützerInnen betreut und begleitet wird. Diese Arbeit erfordert aber eine 
  kontinuierliche inhaltliche Betreuung, Vernetzungs- und 
  Öffentlichkeitsarbeit mit Schulen und anderen
  Bildungsträgern ist zu leisten, Förderanträge zur dauerhaften Sicherung der 
  Arbeit müssen
  ausgearbeitet und gestellt werden, Unterrichtsmaterialien bzw. didaktische 
  Schulprojekte für
  Jugendliche ab 14 Jahren müssen ausgearbeitet werden. Dafür bedarf es einer 
  kompetenten Person, die kontinuierlich für die Ausstellung zur Verfügung 
  steht. Die Geschichtswerkstätten können diese Arbeit aufgrund ihrer 
  geringen personellen Kapazitäten aber auf Dauer nicht leisten.
 
 
   
   
  Einladung
  Wir haben Mirosław Kukliński aus Warschau über sein Schicksal als 
  Kind befragt. Während des Warschauer Aufstandes 1944 wurde er mit 
  seiner Mutter über die Konzentrationslager Pruszków, Sachsenhausen 
  und Buchenwald nach Duderstadt verschleppt. Hier musste die Mutter in 
  der Fabrik Hollenbach Zwangsarbeit leisten. Die Befreiung durch 
  amerikanische Truppen begründete Mirosław Kuklińskis lebenslange 
  Liebe zu den USA.
  Wir zeigen den 
  Interviewfilm
  am Freitag, dem 8. Mai, um 19,30 Uhr in der 
  Kreisvolkshochschule, Duderstadt, Marktstraße 75.
  Günther Siedbürger wird einen kurzen Überblick über NS-Zwangs-arbeit 
  in Duderstadt vermitteln.
  Dazu laden wir Sie ein!
   
 
 
   Zwangsarbeiter-Ausstellung vor dem Aus?
  Landkreis Göttingen stellt keine finanziellen Mittel für 2016 zur Verfügung
  Der Landkreis Göttingen investierte 2014/2015 einen Betrag im 
  sechsstelligen Bereich in die Etablierung eines festen Ortes für die 
  Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 
  1939-1945“. Jetzt sehen sich die Geschichtswerkstätten Duderstadt und 
  Göttingen als Trägerinnen der Ausstellung durch die überraschende 
  Ablehnung ihres Finanzierungsantrages auf Personalkostenunterstützung 
  nicht mehr in der Lage, die Öffnungszeiten, Führungen sowie begleitende 
  Projektarbeit zu gewährleisten. „Als Bildungs- und Erinnerungsstätte 
  mehrerer Zehntausend Menschen, die in dieser Region Zwangsarbeit im 
  Zweiten Weltkrieg leisten mussten, ist die Aufrechterhaltung auch eine 
  öffentliche Aufgabe und kann inhaltlich nicht allein durch engagierte 
  Ehrenamtliche begleitet werden“, so die Geschichtswerkstätten Göttingen 
  und Duderstadt. 
  Am 17. April 2015 wurde die Ausstellung in den Räumlichkeiten der 
  Göttinger BBS II, Godehardstraße, durch die niedersächsische 
  Kultusministerin Frauke Heiligenstadt eröffnet und ab diesem Zeitpunkt 
  einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. „In der dauerhaften 
  Etablierung der Ausstellung hier in der Berufsbildenden Schule II und in der 
  Verbindung von Schule und historischer Forschung ergeben sich eine große 
  Bereicherung und hervorragende pädagogische Möglichkeiten“, so die 
  Kultusministerin in ihrer Eröffnungsrede. Mehr als 600 Gäste, darunter viele 
  Schulklassen, kamen seitdem in die Ausstellung, die durch regelmäßige 
  Führungen ehrenamtlicher MitarbeiterInnen der Geschichtswerkstätten und 
  UnterstützerInnen betreut und begleitet wird. Diese Arbeit erfordert aber eine 
  kontinuierliche inhaltliche Betreuung, Vernetzungs- und 
  Öffentlichkeitsarbeit mit Schulen und anderen
  Bildungsträgern ist zu leisten, Förderanträge zur dauerhaften Sicherung der 
  Arbeit müssen
  ausgearbeitet und gestellt werden, Unterrichtsmaterialien bzw. didaktische 
  Schulprojekte für
  Jugendliche ab 14 Jahren müssen ausgearbeitet werden. Dafür bedarf es einer 
  kompetenten Person, die kontinuierlich für die Ausstellung zur Verfügung 
  steht. Die Geschichtswerkstätten können diese Arbeit aufgrund ihrer 
  geringen personellen Kapazitäten aber auf Dauer nicht leisten.